
Shell V-Power Treibstoffe
Moderne Motoren sind häufig kompakt gebaut und müssen höhere Temperaturen, Drehzahlen und Drücke aushalten. Die Folgen: schleichender Energieverlust und Effizienzabfall aufgrund von Motorreibung und Ablagerungen. Dagegen hilft Shell V-Power mit unseren verstärkten Reinigungstechnologien – es wurde entwickelt, um die Motorreibung zu verringern, Ablagerungen abzubauen und deren Entstehung zu verhindern.6
In diesem Seitenbereich
Shell V-Power 100
Shell V-Power 100 enthält innovative Reinigungsmoleküle und Reibungsminderer. Sie helfen dabei, verlorene Leistung zurückzugewinnen.
Shell V-Power Diesel
Shell V-Power Diesel bietet Schutz vor Korrosion wichtiger Motorteile und hilft, bis zu 100 % der leistungsmindernden Ablagerungen zu entfernen.
BMW M und Shell V-Power
BMW M empfiehlt Shell V-Power. Warum? Hier kann man es sehen. Und richtig gut nachempfinden. Viel Spass.
Shell Expertin zum Thema: Herausforderungen an Shell V-Power im Motorsport (DACH)
Titel: {Jenny}
Dauer: {0:02:13} Minuten
Beschreibung:
{Im Interview mit dem Shell Fragensteller lernen wir Jennifer Plueckhahn kennen; die Chemielaborantin ist Koordinatorin für den Bereich Formel 1 und Motorsport. Im Interview erläutert sie ihre Aufgaben und Erfahrungen sowie die besonderen Herausforderungen an die Treibstoffe im Motorsport.}
{Jenny} Transkript
[Audio]
Ein dynamisches Instrumental in mittlerem Tempo bildet den Soundtrack zu diesem Film. Je nach Situation bleibt das Instrumental im Hintergrund und vermengt sich mit den Umgebungsgeräuschen oder tritt in den Vordergrund.
[Video]
Wir sehen zunächst eine Bildmontage: Ein Einblick in das Labor, in dem die Treibstoffe für die Formel-I-Motoren von Ferrari hergestellt werden. Wir sehen verschiedene Detailaufnahmen aus der Laborarbeit mit gelblichen Treibstoff-Proben.
[Shell Fragensteller – off]
„Hier ist wieder der Shell Fragensteller. Ich bin jetzt in dem Labor, in dem die Treibstoffe für die Formel-1-Boliden von Ferrari hergestellt werden, zusammen mit Chemie-Laborantin Jenny Plueckhahn. Hallo! Was ist deine Aufgabe hier?“
[Video]
Wir wechseln in die Interviewsituation, die das Interview mit Jenny Plueckhahn größtenteils bestimmt. Jenny Plueckhahn ist eine jüngere Frau mit langen, blonden, glatten, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren. Sie trägt einen weißen Kittel mit Shell-Branding und darunter eine weiße Bluse mit offenem Kragen. Ihre Augen sind durch eine Schutzbrille geschützt, denn sie steht in einem Labor. Im Hintergrund erkennen wir verschiedene Labor-Gerätschaften. Wir sehen aus unterschiedlichen Perspektiven und Einstellungsgrößen.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Hallo. Ich bin die Koordinatorin für den Bereich Formel 1 und Motorsport.“
[Video]
Auf einer Rennstrecke: Wir sehen einen Formel-1-Boliden von Ferrari in voller Fahrt von vorne.
[Shell Fragensteller – off]
„Was macht man da konkret?“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Ich arbeite ganz eng zusammen mit unserem Blending-Team nebenan.“
[Video]
Im Labor: Jenny Plueckhahn steht vor einer Zentrifuge und hantiert mit Laborgeräten.
[Shell Fragensteller – off]
„Was ist denn ein Blending-Team?“
[Jenny Plueckhahn – off]
„Das ist unsere Mischerei, wo wirklich jeder Treibstoff hier …“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„… in Hamburg abgefüllt wird für Ferrari.“
[Shell Fragensteller – off]
„Wie muss ich mir das vorstellen?“
[Video]
Eine Montage von Nahaufnahmen eines Ferrari-Formel-1-Boliden. Allerdings unbesetzt.
[Shell Fragensteller – off]
„Habt ihr hier so den neuesten Ferrari rumstehen; ihr werft den Motor an und schaut mal, wie das Benzin da reinpasst?“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Nee, eher nicht. Also, unsere Scientists haben ja eine ganz enge Verknüpfung mit den Ferrari-Leuten.“
[Video]
Eine Bildmontage: Wir blicken in die Ferrari-Boxengasse in Sao Paolo.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Und da fliegen sie auch mindestens einmal im Monat nach Maranello …“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„… wo sie dann wirklich den Treibstoff so machen, dass es perfekt für das Auto vom Kimi und vom Sebastian passt.“
[Video]
Im Labor: Jenny Plueckhahn hantiert mit einer grauen Plastikpipette.
[Shell Fragensteller – off]
„Und was ist deine Aufgabe, wenn der Treibstoff fertig ist?“
[Jenny Plueckhahn – off]
„Vor Ort und bei jedem Rennen ist unser kleines portables Labor, sag ich mal.“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„… In so einem Container. Und da steht unter anderem ein Gaschromatograph …“
[Video]
Bildmontage: Eine behandschuhte Hand schiebt zunächst eine Schiebetür an einer Maschine auf, die in Shell Farben lackiert ist – wohl der Gaschromatograph. Dann drückt sie die Starttaste an dieser Maschine.
[Jenny Plueckhahn – off]
„… in dem ich die Treibstoffe analysiere, bevor sie ins Auto gelangen.“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Shell Fragensteller – off]
„Und was würde passieren, wenn die Treibstoffe jetzt nicht so sind, wie ihr sie gemacht habt?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Am Renntag wäre das wirklich fatal. Weil dann werden die beiden disqualifiziert.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das heißt, das ist schon extrem wichtig, dass du da gute Arbeit leistest.“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Auf jeden Fall.“
[Video]
Nahaufnahme eines Rennfahrers während der Fahrt. Wir sehen das Visier seines Helms. Dann wechseln wir mit dem Blick auf die Rennstrecke. Wir sehen die Strecke aus Sicht des Piloten.
[Shell Fragensteller – off]
„Das heißt, Sebastian Vettel weiß, wer du bist.“
[Jenny Plueckhahn – off]
„Ja, sollte er wissen, denke ich. “
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Shell Fragensteller – off]
„Habt ihr euch mal getroffen?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Letztes Jahr beim Ferrari-Fotoshooting in Hockenheim.“
[Shell Fragensteller – off]
[unverständlich, da Musik zu laut und Sprache zu leise]
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
(lacht)
[Shell Fragensteller – off]
„Und wie ist er so?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Sehr nett. Ich mag ihn sehr gerne.“
[Shell Fragensteller – off]
„Darf ruhig Weltmeister werden?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Ja. Muss er. Soll er.“
[Shell Fragensteller – off]
„Sag mal, habe ich denn eigentlich was davon …
[Video]
Eine Kamerafahrt über kleine Fläschchen mit Shell-Branding und roten Deckeln, die offenbar verschiedene Shell Treibstoff-Formulierungen enthalten.
[Shell Fragensteller – off]
„…dass ihr für die Formel I so einen Treibstoff entwickelt, wenn ich V-Power 100 an einer ganz normalen Tankstelle in meinen PKW tanke?“
[Jenny Plueckhahn – off]
„Ja.“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Die Formel 1 ist sozusagen unsere Spielwiese, wo wir Treibstoffe testen und die, die dann wirklich Potenzial haben, die weiten wir aus. Dass es jedes Auto fahren kann.“
[Video]
Im Labor: Jenny Plueckhahn steht vor einer Zentrifuge und hantiert mit einer grauen Plastikpipette. Sie entnimmt eine Probe aus einem kleinen Blechkanister.
[Shell Fragensteller – off]
„Das heißt, das gibt es tatsächlich eine ganz große Ähnlichkeit zwischen V-Power 100 und dem, was der Sebastian und der Kimi tanken?“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Ja. Das V-Power, was du an der Tankstelle tanken kannst, hat 99 Prozent derselben Anteile an Komponenten, die wir auch in unserem Formel-I-Treibstoff haben.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und aus was besteht das letzte Prozent?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Das ist unser Geheimnis.“
[Video]
Wir sehen eine Nadel, die in eine Ampulle einer automatischen Labor-Einrichtung sticht.
[Shell Fragensteller – off]
„Lass mich raten: Waldmeister?“
[Video]
Zurück in der Interviewsituation.
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Ja, in chemischer Form.“
[Shell Fragensteller – off]
„Oh, Waldmeister in chemischer Form. Ich hab’s gleich gewusst.“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
(lacht)
[Shell Fragensteller – off]
„Wann ist dein letztes Rennen diese Saison?“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Das ist Brasilien im November.“
[Shell Fragensteller – off]
„Dann wünsch ich viel Spaß.“
[Jenny Plueckhahn – im Bild]
„Dankeschön.“
[Audio]
Eine elektronische, sehr perkussive Fanfare.
[Animation]
Weißblende. Mittig auf weißem Grund das Shell Logo, darunter der Schriftzug …
[Texteinblendung]
„Go well“
Shell-Experten zum Thema: Vorteile von Shell-Premiumtreibstoffen
Titel: { Shell-Experten zum Thema: Vorteile von Shell-Premiumtreibstoffen (AT)}
Dauer: {0:02:56} Minuten
Beschreibung:
{Im Interview mit dem Shell Fragensteller erläutern die Experten Dr. Valeria Loreti und Rüdiger Heine die Entwicklungsarbeit sowie die Vorteile von Shell Premiumtreibstoffen. Wir lernen die beiden Experten darüber hinaus näher kennen.}
{ Shell-Experten zum Thema: Vorteile von Shell-Premiumtreibstoffen (AT)} Transkript
[Audio]
Ein freundliches Instrumental in mittlerem Tempo bildet den Soundtrack zu diesem Film. Je nach Situation bleibt das Instrumental im Hintergrund und vermengt sich mit den Umgebungsgeräuschen oder tritt in den Vordergrund.
[Video]
Wir sehen zunächst eine Bildmontage: die erste Expertin, eine Treibstoff-Wissenschaftlerin, bei der Arbeit im Labor. Sie betrachtet eine Treibstoffprobe im Reagenzglas.
[Shell Fragensteller – off]
„Hier ist wieder der Shell Fragensteller. Ich bin heute verabredet mit Dr. Valeria Loreti. Sie ist Treibstoff-Wissenschaftlerin bei Shell. Wo befinden wir uns denn hier? “
[Video]
Wir wechseln in die Interviewsituation, die das Interview mit Dr. Loreti größtenteils bestimmt. Dr. Valeria Loreti ist eine Frau mittleren Alters, kürzeren, dunkelblonden Haaren und sehr eindringlichen blaugrauen Augen. Sie trägt ein weißes Polo-Shirt mit Shell Branding und um das rechte Handgelenk eine auffällige goldene Gliederkette. Sie steht in einem Showroom von Shell, hinter ihr ein Formel-Rennwagen von Ferrari.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Wir sind heute im Shell Technology Center Hamburg. Das ist eines von unseren Exzellenz-Zentren. Wir forschen hier fokussiert auf Treibstoffe.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das heißt, die PKW-Treibstoffe …“
[Video]
Die Kamera fährt eine Reihe von Probenfläschchen mit Shell Branding und rotem Deckel ab, die unterschiedliche Treibstoffe enthalten.
[Shell Fragensteller – off]
„… die ich weltweit an der Zapfsäule von Shell bekomme, die werden hier entwickelt?“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Ja. Nicht nur entwickelt, sondern auch getestet.“
[Video]
Wir sehen eine Montage aus Aufnahmen von Laborarbeiten: Blau behandschuhte Hände hantieren mit Reagenz- und Bechergläsern, die gelbliche Treibstoffproben enthalten.
[Shell Fragensteller – off]
„Vom Beginn der Entwicklung bis zum fertigen Treibstoff an der Zapfsäule kann es ja bis zu fünf Jahren dauern. Stimmt das“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Das stimmt. Das kann relativ lange dauern. Es ist ein komplexer Prozess.“
[Video]
Wieder Bilder aus dem Labor: Eine Treibstoffprobe wird mit einer Presse durch einen Filter gepresst. Auf dem Labortisch stehen verschiedene Kanister und Flaschen mit Shell Branding.
[Dr. Valeria Loreti – off]
„Deshalb sind wir ein internationales Team, …
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„… das auf der ganzen Welt zusammenarbeitet, um neue Treibstoffe zu entwickeln.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und wenn dann so eine neue Generation von V-Power tatsächlich an allen Zapfsäulen der Welt erhältlich ist, dann ist man doch bestimmt ein bisschen stolz hier in Hamburg?“
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Absolut. Das ist wirklich unser Kind, das auf die Welt kommt.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das beginnt doch wahrscheinlich damit, dass Sie im Labor neue Mischungen entwickeln.“
[Video]
Wir wechseln wieder ins Labor und sehen Dr. Loreti beim Hantieren mit Laborgeräten zu.
[Dr. Valeria Loreti – off]
„Das stimmt. Im Labor, da haben wir unsere Mischungen, die werden am Anfang getestet. Um zu sehen, ob sie die Eigenschaften haben, die uns interessieren, die wir uns vorgestellt haben.“
[Video]
Wir kehren zurück in die Interviewsituation.
[Shell Fragensteller – off]
„Und schon an der ersten normalen Tankstelle gewesen und getankt?“
[Dr. Valeria Loreti – im Bild]
„Natürlich.“
[Video]
Dr. Valeria Loreti lächelt zum Abschied in die Kamera, dann blendet der Film in eine Montage über, um den neuen Schauplatz und den neuen Interviewpartner vorzustellen. Der neue Schauplatz ist eine PKW-Werkstatt. Rüdiger Heine weist einen Kollegen an, einen schwarzen BMW auf eine Hebebühne zu fahren. Rüdiger Heine, Testingenieur im Shell Technology Center, ist Mitte vierzig. Er hat kürzere, aschblonde Haare und trägt eine Brille mit einer ovalen Metallfassung. Er ist mit einem Shell-Overall mit blauen Ärmeln bekleidet. Darunter trägt er ein weißes Hemd mit offenem Kragen.
[Shell Fragensteller – off]
„Was kann ein Premium-Treibstoff, der mehrleistet natürlich auch mehr kostet? Und erklären kann mir das Rüdiger Heine, Test-Ingenieur im Shell Technology Center Hamburg. Hallo!“
[Video]
Interviewsituation, die den folgenden Teil des Films größtenteils beherrscht. Rüdiger Heine steht in einem Testlabor. Im Hintergrund sehen wir verschiedene Gerätschaften. Das Bild wechselt zwischen Großaufnahmen und Portraitaufnahmen hin und her.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Moin.“
[Shell Fragensteller – off]
„Was kann denn ein Premiumtreibstoff wie Shell V-Power bieten?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Unsere Shell Standardtreibstoffe sind dafür entwickelt worden, um den Motor möglichst effizient laufen zu lassen. Und Premium-Treibstoffe bieten on top maximale Leistungsausbeute.“
[Video]
Wir sehen durch eine Glasscheibe auf Rüdiger Heine und einen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren.
[Shell Fragensteller – off]
„Es werden ja ständig neue Motoren entwickelt. Heißt das, dass dann auch ganz neue Treibstoffe entwickelt werden müssen?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Im Prinzip ja. Früher war es so: Mein Vater hatte ein Auto, 1,6 Liter, 75 PS. Damit konnte man gemütlich mal in den Urlaub zuckeln. Heute ist das so: Aus 1,6 Liter holen die Hersteller bis zu 200 PS raus. Da spricht man schlicht von Downsizing. Das heißt: kleine Motoren …“
[Video]
Wir wechseln auf eine Rennstrecke. In einer rasanten Bildmontage sehen wir mehrere BMW-Rennwagen, die sich vor einer unbesetzten Tribüne ein Rennen liefern. Hin und wieder wechseln die Aufnahmen ins Cockpit eines Rennwagens. Wir sehen den Fahrer bei der Arbeit.
[Rüdiger Heine – off]
„… sehr hohe Leistung. Die Motoren müssen sehr viel mehr arbeiten, deutlich heißer laufen, deutlich schneller laufen. Ganz andere Randbedingungen.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Entsprechend brauchen sie auch einen anderen Treibstoff …“
[Video]
Eine Hand nimmt eine Zapfpistole mit rotem „Shell V-Power 100“ aus der Halterung an der Zapfsäule. Dann sehen wir, wie eine behandschuhte Hand den Startknopf für die Betankung drückt. Offenbar handelt sich um eine Testzapfsäule, in der sich verschiedene Parameter genau erfassen lassen.
[Rüdiger Heine – off]
„… einen besseren Treibstoff.“
[Shell Fragensteller – off]
„Was haben Sie selbst für ein Auto?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ich habe einen kleinen, schnuckeligen Mittelklassewagen und noch einen Oldtimer.“
[Shell Fragensteller – off]
„Baujahr?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Baujahr 74.“
[Shell Fragensteller – off]
„Ach, dann sind Sie ja jünger als das Auto.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ich bin gerade ein Jahr älter als das Auto.“
[Shell Fragensteller – off]
„Okay, knapp daneben. Aber der kriegt natürlich kein V-Power, oder?“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Na selbstverständlich bekommt der auch V-Power.“
[Shell Fragensteller – off]
„Das Auto ist von 1974.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Ja. Ich habe festgestellt, er läuft deutlich besser damit. Er läuft ruhiger und macht mir mehr Spaß.“
[Video]
Wir sehen durch eine Glasscheibe auf Rüdiger Heine und einen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren. Sie lachen.
[Shell Fragensteller – off]
„Das heißt, diese neuen Treibstoffe sind tatsächlich eine Wohltat für alle Motoren, nicht nur für die ganz neuen?“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Die sind einsetzbar in allen Motoren, und die meisten Motoren profitieren auch davon.“
[Video]
Wir sehen wieder Rüdiger Heine und seinen Kollegen, die vor den Monitoren einer Workstation sitzen und die darauf abgebildeten Daten diskutieren. Diesmal blicken wir ihnen über die Schulter.
[Rüdiger Heine – off]
„Das haben wir auch in unseren Tests hier am Standort festgestellt.“
[Video]
Wir wechseln zurück in die Interview-Situation.
[Shell Fragensteller – off]
„Dankeschön.“
[Rüdiger Heine – im Bild]
„Bitte, gerne.“
[Shell Fragensteller – off]
„Und jetzt mal gestreckt, unter den Armen minus vierzig Grad.“
[Video]
Rüdiger Heine breitet die Arme aus und flattert mit den Händen.
[Audio]
Die Musik endet.
[Video]
Fade to black.
1 Gemäß ASTM D665B. Im Vergleich zu unseren bisherigen Shell V-Power Formulationen.
2 Shell V-Power hilft, die Motorleistung durch Entfernen leistungsmindernder Ablagerungen an wichtigen Motorbauteilen zu verbessern. Vorteile können je nach Fahrsituation, Fahrstil und Fahrzeug variieren.
3 Vorteile können je nach Fahrsituation, Fahrstil und Fahrzeug variieren.
5 Gemäß einem Standardtest nach DW10b hilft Shell V-Power Diesel, die Motorleistung wiederherzustellen, indem leistungsmindernde Ablagerungen von kritischen Motorenteilen (z. B. Einspritzdüsen) entfernt werden. Vorteile können je nach Fahrsituation, Fahrstil und Fahrzeug variieren und nicht garantiert werden.
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