Ladestation Elektroauto: Kosten für Kauf und Installation 2023
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Ladestation Elektroauto: Kosten für Kauf und Installation 2023

Das Auto über Nacht in der Garage „volltanken“: Was mit einem Verbrenner unmöglich ist, wird beim Elektroauto Realität. Mit einer Ladestation – auch Wallbox genannt – können Sie Ihr E-Auto am hauseigenen Stromanschluss schnell und sicher aufladen. Doch wie viel kostet die Anschaffung einer Wallbox? Erfahren Sie hier, mit welchen Kosten Sie für die Ladestation beim Elektroauto rechnen müssen, welche Faktoren den Preis beeinflussen und wo Sie evtl. sparen können.

Von Shell am Juli 09, 2023

Die wichtigsten Aussagen in Kürze:

  • Der Nutzen einer eigenen Ladestation: Das Laden ist günstiger und sicherer als an der normalen Haushaltssteckdose.
  • Kaufpreis: Der Kaufpreis einer E-Ladestation (Wallbox) liegt meist zwischen 350 und 1.500 Euro.
  • Installation: Dazu kommen noch Installationskosten in Höhe von 500 bis 2.500 Euro.
  • Förderung: Privatpersonen, die sich eine Wallbox zulegen, können in Österreich 600 bis 1.800 Euro an Förderung bekommen.
  • Kostenfaktoren: Der Preis einer Wallbox hängt wesentlich von ihrer Ladeleistung und den verfügbaren Funktionen ab (z. B. Lastmanagement, Kommunikationsschnittstelle, RFID-Zugangskontrolle).
  • Auswahl der Wallbox: Prüfen Sie genau, welche Funktionen der Wallbox Sie wirklich brauchen. Zu viele Funktionen erschweren die Handhabung und gehen ins Geld.

Wallbox: Kosten bei der Anschaffung im Überblick 

Die Kosten bei der Anschaffung einer Wallbox setzen sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:

  • Kaufpreis für die Wallbox
  • Installationskosten

Die gute Nachricht: In vielen Fällen kann man für den Wallbox-Kauf eine staatliche Förderung erhalten – dadurch verringern sich die Kosten entsprechend.

  • Gut zu wissen: Zu den Anschaffungskosten kommen noch die laufenden Kosten: in allererster Linie natürlich die Stromkosten, um das E-Auto zu laden, sowie zusätzlich die Gebühren für die regelmäßige Wartung.

Auf einen Blick: Was kostet eine E-Ladestation?

Die Kosten einer Ladestation für das Elektroauto betragen etwa 350 bis 1.500 Euro (Kaufpreis), je nach Funktionen und Leistung. Dazu kommen noch Installationskosten von 500 bis 2.500 Euro (abhängig vom Aufwand bei der Montage). Der Preisrahmen für Wallboxen ist aber nach oben hin offen: Modelle mit hoher Ladeleistung (> 11 kWh) können auch 4.000 Euro oder mehr kosten.

Lohnen sich die Kosten für eine Wallbox?

Entscheidend ist natürlich auch die Frage: Warum brauche ich eine Wallbox – und lohnen sich die Kosten für den Kauf einer Wallbox überhaupt? 

Prinzipiell lässt sich ein E-Auto auch direkt an der Haushaltssteckdose aufladen. Allerdings besteht hier die Gefahr der Überhitzung und das Laden geht sehr langsam vonstatten, die Ladezeit des E-Autos ist also erheblich. Außerdem ist das Laden an der Wallbox unterm Strich günstiger als an der Steckdose, da es z. B. spezielle Stromtarife für Wallboxen gibt.

Folgende Tabelle zeigt deutlich, warum Wallboxen gegenüber der Steckdose überlegen sind:

Ladeart Ladeleistung Dauer*** Kosten*
(pro Ladung)
Normale Steckdose 2,5 kW bis 3 kW 12 h bis 16 h ~ 14,40 Euro
Wallbox  11 kW 2.5 h bis 3.5 h ~ 11,50 Euro
Solaranlage (normale Stecker) 2,5 kW bis 3 kW 12 h bis 16 h 0 Euro**
Solaranlage (Wallbox)  11 kW 2.5 h bis 3.5 h 0 Euro**

www.shell.at

* Strompreis von 30 Cent pro kWh, Batteriekapazität von 40 kWh
** Der Strom kostet nichts. Aber die Kosten für die Anschaffung der Solaranlage sollten hier nicht außer Acht gelassen werden.
*** Ladedauer = Batteriekapazität ÷ Ladeleistung (z. B. 40 kWh ÷ 11 kW)

Selbstverständlich können Sie das E-Auto auch unterwegs an öffentlichen Ladesäulen laden. Auch hier gibt es, je nach Anbieter, vorteilhafte Konditionen. Mit einer Ladekarte bekommen Sie häufig erhebliche Preisvorteile. Bei Shell zahlen Sie z. B. nur 0,59 Euro* pro kWh an einem der Shell Recharge Schnellladepunkte.

(* Bei Durchführung eines Ladevorgangs mittels Shell Recharge Ladekarte oder Shell Recharge App, dabei ist zusätzlich eine Gebühr i.H.v. 0,35 € je Ladevorgang, begrenzt auf maximal 7 € je Kalendermonat, zu zahlen.)

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In der Regel ist das Laden zu Hause bzw. am Firmenstandort jedoch etwas günstiger als an öffentlichen Stationen. Zudem spielt es natürlich eine Rolle, ob es überhaupt genug öffentliche Ladestationen an der täglichen Route gibt.

Alles in allem müssen Sie individuell entscheiden, ob Sie Ihr Auto lieber zu Hause (bzw. in der Firma) oder nur unterwegs laden. Ob und wann sich der Kauf der Wallbox amortisiert, hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B. dem Tarif, zu dem Sie unterwegs laden, den Kosten der Wallbox und Ihrem Stromtarif.

Fest steht aber: Beim Laden zu Hause sollten Sie auf jeden Fall in eine eigene Wallbox investieren.

Die folgende Grafik zeigt noch einmal Ladedauer und Ladeleistung der verschiedenen Ladestationen im Vergleich:

Ladestationen im Vergleich

Art der Ladestation Ladedauer (in Stunden) Ladeleistung (in Kilowatt) Beschreibung
Haushaltssteckdose ~ 8-14 ~ 2,3 Aufladen mit gesondertem Ladekabel an Wechselstrom-Steckdosen des Hauses
Haushaltssteckdose mit Wallbox  ~ 2-6 ~ 3,6 - 22 Wandladestationen für drinnen wie draußen, Steckverbindung für Ladekabel
Öffentliche Ladesäule AC ~ 2-4 ~ 10-22 Wachsendes Netz an öffentlichen Stationen, oft gesondertes Ladekabel und Ladekarte nötig
Öffentliche Schnellladesäule DC ~ 0,5 - 1 ~ 50 - 150

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Wallbox-Kosten: Welche Faktoren beeinflussen den Kaufpreis?

Die Spanne beim Kaufpreis der Wallbox ist groß: Während manche Modelle schon ab 350 Euro zu haben sind, sind auch Preise um die 1.000 Euro keine Seltenheit. Besonders hochpreisige Wallboxen können sogar mehrere tausend Euro kosten.

Je teurer die Wallbox, desto größer ist auch das Spektrum an Funktionen, das diese bietet. Mehr Funktionen sind aber nicht automatisch besser. Nicht benötigte Funktionen erschweren die Bedienung und können zu Ausfällen führen. Um beim Kauf nicht allzu tief in die Tasche zu greifen, sollten Sie sich deshalb fragen: 

  • Welche Funktionen brauche ich wirklich?
  • Ist der Preisunterschied zu günstigeren Modellen gerechtfertigt?

An der Qualität zu sparen, rentiert sich hingegen meist nicht. Informieren Sie sich deshalb vorher genau – z. B. anhand von Testberichten oder Kundenrezensionen –, ob die gewünschte Wallbox auch hält, was sie verspricht.

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Faktoren, die den Preis der Wallbox beeinflussen.

Ladeleistung: Die Kosten einer Schnellladestation sind höher

Die Ladeleistung gibt an, wie schnell das angeschlossene Elektrofahrzeug geladen wird. Sie wird in Kilowatt (kW) gemessen und ist einer der wichtigsten Faktoren für den Preis von Ladestationen bzw. Wallboxen.

Verkauft werden vor allem zwei Kategorien von Wallboxen:

  • Ladeleistung bis zu 11 kW: Diese Wallboxen sind am gängigsten. Hier gibt es bereits Angebote ab 350 Euro. Der Großteil der Modelle kostet aber zwischen 500 und 800 Euro.
  • Ladeleistung bis zu 22 kW: Hier gibt es Angebote ab rund 700 Euro. Der Großteil der Modelle kostet zwischen 800 und 1.300 Euro.

  • Gut zu wissen: Als Schnellladestationen bezeichnet man Ladepunkte mit mehr als 22 kW Ladeleistung. Damit können E-Autos schon in 30 Minuten auf 80 % ihrer Ladekapazität aufgeladen werden. Die Kosten einer solchen Schnellladestation sind noch einmal deutlich höher und können im fünfstelligen Bereich liegen. Solche Ladeleistungen sind für die hauseigene E-Ladestation meist nicht nötig, da viele E-Auto-Modelle nicht mit so hohen Leistungen geladen werden können, zudem ist Schnellladen auf die Dauer nicht gut für das Fahrzeug.

Lastmanagement

Ein weiterer Faktor, der sich wesentlich auf die Kosten der E-Ladestation auswirkt, ist das Vorhandensein eines Lastmanagements bzw. die Art des Lastmanagements. Eine Wallbox mit Lastmanagement ist in der Lage, die Stromabgabe zu steuern, und verhindert so, dass die Stromleitung überlastet wird. Das ist vor allem dann wichtig, wenn mehrere Ladestationen an ein lokales Stromnetz angeschlossen werden, z. B. bei einem Mehrfamilienhaus oder einem Firmenparkplatz. Die vorhandene Leistung wird damit gleichmäßig auf alle ladenden Autos aufgeteilt.

Man unterscheidet zwischen:

  • statischem Lastmanagement: Es gibt eine fest definierte maximale Ladeleistung (z. B. 11 kW), die auf alle Autos aufgeteilt wird – unabhängig vom aktuellen Stromverbrauch im Netzwerk.
  • dynamischem Lastmanagement: Hier gibt es keinen fest definierten Maximalwert, sondern die Obergrenze der Ladeleistung hängt davon ab, wie viel Strom im restlichen Gebäude aktuell benötigt wird.

Für das Lastmanagement zwischen mehreren Wallboxen müssen diese miteinander kommunizieren. Dazu gibt es unterschiedliche technische Lösungen, u. a.:

  • Master-Slave-Systeme: Hier gibt es eine übergeordnete Ladestation (Master), welche die untergeordneten Ladestationen (Slaves) reguliert. Dazu ist es meist erforderlich, dass die Ladestationen von ein und demselben Hersteller stammen. Die Ladestationen kommunizieren über ein Modbus-Protokoll und lassen sich in der Regel in ein vorhandenes Home Energy Management System (HEMS) integrieren.
  • Cloudbasierte Systeme: Die Ladestationen sind mit einem Backend verbunden, das sich in der Cloud befindet. Die Kommunikation erfolgt in der Regel über das standardisierte Protokoll OCCP, das es ermöglicht, auch Wallboxen unterschiedlicher Hersteller miteinander zu vernetzen.

Das richtige Lastmanagement hängt von vielen Faktoren ab, darunter die Anzahl der angeschlossenen Wallboxen, der verfügbare Stromanschluss und die Bedürfnisse der Nutzer. Entscheidend ist auf jeden Fall, dass die neu gekaufte Wallbox eine passende Schnittstelle hat, wenn man sie in ein bestehendes Lastmanagement-System integrieren möchte. Beim Kauf einer Wallbox für das Mehrfamilienhaus sollten Sie sich auf jeden Fall mit den anderen Bewohnern bzw. dem Vermieter absprechen.

Weitere häufige Funktionen

Ladestationen bzw. Wallboxen kommen mit einer Palette an unterschiedlichen Zusatzfunktionen, die den Kaufpreis maßgeblich beeinflussen:

  • Inkludiertes Ladekabel: Manche Wallboxen beinhalten im Lieferumfang bereits ein passendes Ladekabel, andere nicht. Auch die Länge des mitgelieferten Ladekabels kann variieren. Das beeinflusst natürlich den Kaufpreis und sollte beim Preisvergleich beachtet werden.
  • Zugangskontrolle mittels RFID: Mit dieser Funktion kann der Zugang zur Wallbox durch Autorisierung mittels RFID-Chips gesteuert werden. Dadurch können nur berechtigte Personen an der Wallbox laden – zudem lässt sich nachweisen, wer wann geladen hat.
  • Steuerung per App: Damit kann man beispielsweise den Ladevorgang per Smartphone starten, stoppen oder einfach den aktuellen Ladezustand überprüfen.
  • Integrierter Fehlerstrom-Schutzschalter: Damit wird die Sicherheit der Wallbox erhöht, da sie vor Stromschlägen und Kurzschlüssen geschützt ist. Ist kein Schutzschalter integriert, muss dieser zusätzlich eingebaut werden, was die Kosten bei der Installation erhöht.
  • Ladesteuerung per Zeitplan: Damit kann genau festgelegt werden, wann das angeschlossene Auto wie viel laden soll. So kann beispielsweise ein Ladezeitraum gewählt werden, zu dem der Stromtarif günstiger ist, etwa nachts.
  • Bildschirm-Anzeige: Hiermit wird der aktuelle Ladezustand bequem auf einem Display an der Ladestation angezeigt. Dadurch kann man schnell und einfach einen Überblick über den aktuellen Status des Ladevorgangs erhalten.
  • MID-zertifizierter oder eichrechtskonformer Zähler: Dabei handelt es sich um spezielle Stromzähler, die nach gewissen Standards genormt und überprüft wurden. Sie erlauben es, den geladenen Strom weiterzuverrechnen, z. B. an den Arbeitgeber oder an Kunden.
  • Für den Außenbereich geeignet (wetter- und wasserfest): Solche Ladestationen (Schutzklasse IP44, IP54 oder IP67) können auch im Freien eingesetzt werden, ohne dass sie beschädigt werden.

Ladestation Elektroauto: Kosten für die Installation

Mit dem Kaufpreis der Wallbox ist es jedoch nicht getan, ein beträchtlicher Teil der Kosten einer Elektroauto-Ladestation entfällt auf die Installation. Wie oben bereits erwähnt, können die Installationskosten – je nach räumlicher Gegebenheit – erheblich variieren und liegen meist zwischen 500 und 2.500 Euro.

  • Gut zu wissen: Neben der fest installierten Wallbox gibt es auch mobile Ladestationen. Diese können einfach an eine herkömmlichen Haushaltssteckdose angesteckt werden. Die Kosten für die Installation entfallen dabei. Allerdings haben mobile Ladestationen in der Regel eine geringere Ladeleistung. Zudem sind sie häufig nicht förderfähig. Auch eine Abrechnung mittels MID-Zählers beim Arbeitgeber ist nur bei festen Wallboxen möglich.

Die Höhe der Installationskosten hängt u. a. von folgenden Faktoren ab:

  • Sind Wanddurchbrüche notwendig?
  • Entfernung vom Autostellplatz (= Ladeort) zum Sicherungskasten
  • Sind Erdarbeiten notwendig?
  • Ist ein FI-Schalter bereits vorhanden?
  • Ist ein Starkstromanschluss vorhanden?
  • Muss der Hausanschluss an das öffentliche Stromnetz erweitert werden?

  • Tipp: Wer eine Erweiterung des Netzanschlusses vermeiden möchte, kann auf Wallboxen mit Lastmanagement zurückgreifen. Damit wird sichergestellt, dass die Ladeleistung eine bestimmte Grenze nicht überschreitet und somit das Netz nicht überlastet. Eine Ladeleistung von 11 kW pro Gebäude ist z. B. in den meisten Fällen auch ohne eine Erweiterung des Netzanschlusses möglich.

Welche Förderungen gibt es 2023 beim Kauf einer Wallbox?

In Österreich können sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen staatliche Förderungen bekommen, wenn sie E-Ladeinfrastruktur (wie Wallbox oder Ladekabel) anschaffen.

Im privaten Bereich sind 2023 folgende Förderungen möglich:

  • Ein-/Zweifamilienhaus: entweder 600 Euro für ein kommunikationsfähiges intelligentes Ladekabel oder 600 Euro für eine kommunikationsfähige Wallbox.
  • Mehrparteienhaus: entweder 900 Euro für eine kommunikationsfähige Wallbox in einem Mehrparteienhaus als Einzelanlage oder 1.800 Euro für eine kommunikationsfähige Ladestation mit Lastmanagement bei Installation in einem Mehrparteienhaus als Teil einer Gemeinschaftsanlage.

Alle förderbaren Wallboxen und Ladekabel müssen über einen Kommunikationsstandard verfügen, entweder Modbus oder OCCP.

Für Unternehmen sind 2023 folgende Förderungen der E-Ladeinfrastruktur möglich:

  • Öffentlich zugängliche fix installierte Ladestationen, die kommunikationsfähig (Modbus oder OCCP) und in ein Lastmanagement integrierbar sind: je nach Ladeleistung 2.500 bis 30.000 Euro.
  • Nicht öffentlich zugängliche fix installierte Ladestationen, die kommunikationsfähig (Modbus oder OCCP) und in ein Lastmanagement integrierbar sind: je nach Ladeleistung 900 bis 20.000 Euro.

Laufende Kosten einer Wallbox

Die laufenden Kosten von Ladestationen für Elektroautos bestehen einerseits aus den Stromkosten für das Laden und andererseits aus den Wartungskosten.

Die Wartungskosten halten sich dabei in Grenzen: Für Privatpersonen ist die Wartung freiwillig, wird aber alle 2 bis 4 Jahre empfohlen. Pro Gerät fallen dabei Kosten von rund 200 Euro an. Gewerbliche Betreiber müssen ihre Geräte öfter warten lassen.

Die Gesamtkosten von Kauf, Installation und Stromkosten schrecken Sie (noch) ab? Eine Alternative ist das Laden an öffentlichen Ladestationen, beispielsweise bei Shell.

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Ladestation für Elektroauto: Kosten für Installation einkalkulieren

Die Kosten einer Ladestation für Elektroautos können also durchaus variieren. Entscheidend für den Kaufpreis der Ladestation bzw. Wallbox ist dabei vor allem die Ladeleistung und der Funktionsumfang des Geräts. Wer 500 bis 800 Euro in die Hand nimmt, bekommt aber auf jeden Fall ein ordentliches Gerät mit 11 kW Ladeleistung.

Nicht zu vernachlässigen sind die Kosten für die Installation der Wallbox, diese sind meist sogar höher als der Kaufpreis und betragen nicht selten 1.000 Euro oder mehr. Um die Geldbörse nicht allzu sehr zu belasten, sollten Sie daher unbedingt staatliche Förderungen in Anspruch nehmen: Privatpersonen können hier 600 bis 1.800 Euro erhalten.

FAQs zu den Kosten einer Ladestation für das E-Auto

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