shell card
Shell Tankkarte mit neuem Design und Namen

Die Tankkarte von Shell ist ab sofort im neuen Design und unter dem Namen Shell Card erhältlich. Das Energieunternehmen treibt damit seinen einheitlichen Markenauftritt voran und erweitert in diesem Zuge auch gleich sein Angebotsspektrum für die Geschäftskunden. Die bisherige Tankkarte behält weiterhin ihre Gültigkeit und wird nach und nach ausgetauscht. „Mit dem Relaunch unserer Tankkarte wollen wir deren Wiedererkennungswert marktübergreifend erhöhen und als Anbieter von Mobilitätslösungen einheitlich auftreten. Dies haben wir zum Anlass genommen, gleichzeitig unsere Services zu erweitern, um Fuhrparkmanagern noch mehr Flexibilität bieten zu können“, sagt Hannes Rupprecht, Sales Manager Cards – Austria and Switzerland. 

Einer der neuen Services, der Shell Card Kunden aus Österreich nun zur Verfügung steht, ist der Zugriff auf die Ladeinfrastruktur im Akzeptanznetz von NewMotion, einem Unternehmen der Shell Gruppe. Dafür wurde die Tankkarte mit einem RFID-Chip versehen, der die Informationen übermittelt. Für Kunden, die einen gemischten Fuhrpark besitzen oder planen, ist diese Kombikarte die beste Lösung – neben Ladungen im Akzeptanznetz von NewMotion können auch alle üblichen Qualitätstreibstoffe und Services von Shell bezogen werden. Der Fuhrparkmanager erhält sämtliche Transaktionen in nur einer Rechnung und senkt dadurch seinen administrativen Zeitaufwand. 

Geschäftskunden mit LKW-Fuhrpark profitieren ebenfalls von einem neuen Service: Sie können ab sofort mit der Shell Card auch LNG beziehen. Diese Karte wurde mit einem blauen LNG-LKW versehen und kann bereits an den Shell Stationen mit LNG-Verfügbarkeit in Deutschland, Belgien und den Niederlanden eingesetzt werden. Noch in diesem Jahr eröffnet das Energieunternehmen seine zweite öffentliche LNG-Station für Deutschland in Lehre. 

Mit dem Zugriff auf eine Ladeinfrastruktur und dem LNG-Bezug unterstützt Shell seine Geschäftskunden darin, Herausforderungen zu meistern, die neue Vorschriften zur Emissionseinsparung und Senkung des CO2-Ausstoßes mit sich bringen. Zudem können Shell Card Kunden den CO2-Kompensationsservice nutzen, um nicht vermeidbare Emissionen auszugleichen. „Fuhrparkmanager müssen sich hin zu Mobilitätsmanagern entwickeln, die den Überblick über alle Neuerungen haben – ob Antriebe, Treibstoffe oder digitale Möglichkeiten – und diese einzusetzen wissen. Wir unterstützen unsere Kunden bei diesem Prozess mit unserer jahrelangen Expertise sowie den entsprechenden Produkten und Services, wie beispielsweise Strombezug und LNG“, sagt Rupprecht. Dadurch können die Kunden sicher sein, immer ganz vorn im Markt dabei zu sein.