THG-Prämie und THG-Quote in Österreich [2023]: Alle Informationen
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THG-Prämie und THG-Quote in Österreich [2023]: Alle Informationen

Sie besitzen ein E-Auto? Dann können Sie sich seit 2023 über die THG-Prämie – in Form von mehreren Hundert Euro – freuen. Was genau dahintersteckt, wie Sie an die Prämie kommen und worauf Sie beim Antrag achten müssen, das erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Von Shell am Okt. 25, 2023

Die wichtigsten Aussagen in Kürze:

  • Worum geht es? Wer ein E-Auto fährt, kann das eingesparte CO2 in Form von Zertifikaten verkaufen.
  • Voraussetzung: Das E- Auto muss auf den eigenen Namen zugelassen sein.
  • Höhe: Dafür gibt es aktuell in Österreich eine Prämie von rund 360 Euro und mehr.
  • Warum? Grundlage ist die sogenannte THG-Quote, die bestimmte Unternehmen verpflichtet, ihren Treibhausgasausstoß zu senken.
  • Antrag: Die THG-Prämie können Sie bei verschiedenen Vermittlungsplattformen beantragen.
  • Auszahlung: Die Prämie wird in der Regel erst im darauffolgenden Jahr ausgezahlt, also für 2023 erfolgt die Auszahlung 2024.

Was ist die THG-Prämie?

Die THG-Prämie (manchmal auch: ePrämie) belohnt die klimafreundliche Fortbewegung. Der Gedanke dahinter ist der: Wer ein E-Auto anstatt eines Verbrenners fährt, der spart im Vergleich CO2 ein. Diese Einsparung kann man sich zertifizieren lassen und die Zertifikate verkaufen – an Unternehmen, die gesetzlich verpflichtet sind, ihre Treibhausgase zu verringern. Das Geld, das man dafür erhält, ist die THG-Prämie.

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Was ist die Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote)?

Hintergrund der THG-Prämie ist die sogenannte Treibhausgasminderungsquote (kurz: THG-Quote oder eQuote). Dabei handelt es sich um eine Maßnahme, um den Klimaschutz und die Dekarbonisierung voranzutreiben. Die THG-Quote gibt vor, dass Unternehmen, die fossile Treibstoffe verkaufen, den CO2-Ausstoß der Treibstoffe allmählich immer weiter senken müssen. Gesetzliche Grundlage ist die Kraftstoffverordnung.

Wenn die Unternehmen das nicht zur Gänze selbst umsetzen können, dann können sie die Verringerung auch auf andere übertragen. Sie bezahlen also quasi andere dafür, das CO2 einzusparen – zum Beispiel Sie als Besitzer eines E-Autos oder Unternehmen mit einer E-Firmenflotte.

Wer hat Anspruch auf die THG-Prämie?

Sie bekommen die Prämie dann, wenn Sie im Zulassungsschein eines E-Autos als Halter des Fahrzeugs eingetragen sind. 

  • Gut zu wissen: Mit einem vollständig batteriebetriebenen, zweispurigen E-Fahrzeug (d.h. dem üblichen E-Auto) müssen Sie keine eigene Wallbox besitzen und auch nicht nachweisen können, wie viel Strom Sie exakt geladen haben. Es wird Ihnen eine Pauschale von 1.500 kWh Lademenge im Jahr angerechnet. Die einzige Voraussetzung: der Zulassungsschein als Halter des E-Autos

Einige Spezialfälle: Bekomme ich die THG-Prämie auch …

  • für ein Hybridauto? Ja, aber die Rahmenbedingungen sind anders als beim vollelektrischen E-Auto. Bei einem Plug-in-Hybrid können Sie nur dann eine THG-Prämie bekommen, wenn Sie über eine private Ladestation verfügen und dort die exakt abgegebenen Strommenge nachweisen können (z. B. MID-konformer Zähler).
  • für geleaste E-Autos? Ja, sofern Sie als Fahrzeughalter im Zulassungsschein stehen. Ansonsten nicht.
  • für Firmenwägen? Nur, wenn Sie Fahrzeughalter des Autos sind. Ansonsten hat das Unternehmen Anspruch auf die Prämie.
  • für E-Motorräder oder E-Mopeds? Möglicherweise ja. Denn prinzipiell gilt die Möglichkeit der THG-Prämie für Halter von zugelassenen E-Fahrzeugen generell. Allerdings müssen Sie hierbei die exakt abgegebene Strommenge über eine private Ladestation nachweisen können (z. B. mit MID-konformem Stromzähler).
  • wenn ich das E-Auto erst im Laufe des Jahres gekauft habe? Ja, Sie bekommen die Prämie dann anteilig für den Teil des Jahres, während dem Sie das E-Auto besitzen.

Wie viel kann man durch THG-Zertifikate in Österreich verdienen?

Eine fixe Zahl kann man hier nicht nennen. Denn die genaue Höhe hängt u. a. davon ab, über welchen Anbieter Sie Ihre THG-Prämie beziehen. Aktuell starten die möglichen Prämien für ein E-Auto bei rund 360 Euro jährlich. Falls Sie noch Gründe für Elektromobilität suchen, ist das vielleicht ein zusätzlicher Anreiz.

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Wovon hängt die Höhe der THG-Prämie in Österreich ab?

Wie bereits erwähnt: Die Höhe der THG-Prämie kann variieren. Der Verbrauch des Elektroautos hat damit aber nichts zu tun. Was die Einflussfaktoren sind, haben wir im Folgenden erklärt.

Preis der THG-Zertifikate am Markt

Wichtig zu wissen ist, dass es sich bei der THG-Prämie nicht um eine staatliche Förderung handelt. Die Prämie wird von den Mineralölunternehmen gezahlt, um deren CO2-Budget nicht zu überlasten.

Das heißt: Der Preis für die THG-Zertifikate wird vom Markt festgelegt. Wenn mehr Nachfrage herrscht, dann steigt z. B. die Prämie. Außerdem hängt die Prämienhöhe auch davon ab, wie “grün” der Strom ist, mit dem E-Autos betankt werden. Denn je nachhaltiger der Strommix, umso mehr CO2 wird eingespart und desto mehr Einsparung kann man pro E-Auto verkaufen.

  • Warum ist die THG-Prämie in Österreich höher als in Deutschland? Das hängt ganz einfach damit zusammen, dass der Strommix hierzulande “grüner” ist als in Deutschland. Der Strom zum Laden der E-Autos stammt also zu einem größeren Teil aus erneuerbaren Energien als bei unseren nördlichen Nachbarn.

Besitzdauer des E-Autos (ganzjährig oder nicht?)

Wenn Sie Ihr E-Auto unterjährig kaufen oder verkaufen, dann bekommen Sie die Prämie nur anteilig.

  • Beispiel: Angenommen, Sie kaufen zur Jahreshälfte ein E-Auto. Dann können Sie trotzdem eine Prämie erhalten, diese wird aber basierend auf dem halben pauschalen Jahresverbrauch berechnet (außer Sie können den genauen Verbrauch nachweisen), das sind 750 kWh.

Höhe der Provision für die Vermittlungsplattform

Als E-Auto-Fahrer können Sie das Geld für die THG-Quote nicht direkt beantragen, sondern müssen den Weg über eine Vermittlungsplattform gehen. Das ist grundsätzlich kein Problem: Mittlerweile gibt es zahlreiche Plattformen, die diesen Service anbieten.

Ganz kostenlos ist der Service aber meist nicht. Der Anbieter behält einen Teil der Prämie als Provision ein. Je höher die Provision, desto geringer ist letztendlich die THG-Prämie für Sie.

Fix oder flexibel: Modell der Auszahlung

Bei vielen Anbietern können Sie zwischen zwei Auszahlungsmodellen wählen:

  • Garantierte Prämienhöhe: Sie bekommen garantiert einen fix festgelegten Betrag.
  • Flexible Prämienhöhe: Sie bekommen einen Betrag, der auf dem Marktpreis basiert, d. h. darauf, welchen Preis der Anbieter für Ihre THG-Quote schlussendlich erzielen konnte. 

Hier kommt es also auf Ihre Risikobereitschaft an. Wenn Sie lieber mit einem festen Betrag rechnen, wählen Sie das fixe Modell. Mit dem flexiblen Modell haben Sie die Chance auf eine höhere Prämie, aber auch das Risiko einer möglicherweise niedrigeren Auszahlung.

  • Wie schnell wird die THG-Prämie ausgezahlt? In der Regel bekommen Sie Ihre Prämie erst im Laufe des Folgejahres, für 2023 also erst im Laufe von 2024. Denn das Umweltbundesamt stellt die THG-Zertifikate erst im Folgejahr aus. Möglicherweise gibt es Anbieter, bei denen eine sofortige Auszahlung möglich ist. Dann wird die Prämie aber insgesamt niedriger sein, schließlich streckt der Anbieter Ihnen das Geld vor und möchte dafür vermutlich eine höhere Provision

THG-Prämie beantragen: So gehen Sie vor

Die THG-Prämie zu bekommen, ist denkbar einfach. Sie sind eine Privatperson oder ein Unternehmen und möchten die THG-Quote für Ihr(e) E-Autos(s) verkaufen? Dann gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Finden Sie einen passenden Anbieter: In Österreich können Sie Ihre THG-Quote nicht direkt verkaufen. Denn dazu ist man nur berechtigt, wenn man jährlich mindestens 100.000 kWh übermittelt. Das ist aber kein Problem: Es gibt zahlreiche Anbieter, welche die Quoten gesammelt verkaufen. Je nach Anbieter können Sie verschiedene Auszahlungsmodelle wählen, z. B. Fixprämie oder flexible Prämie. Worauf Sie beim Anbieter-Vergleich achten müssen, lesen Sie hier.

2. Übermitteln Sie ein Foto Ihres Zulassungsscheins: Sie müssen auf der Website des Anbieters ein Foto des Zulassungsscheins hochladen, um nachzuweisen, dass Sie der Fahrzeughalter sind.

3. Üben Sie sich in Geduld: Nun gilt es abzuwarten. Denn das Umweltbundesamt prüft die THG-Quoten erst nach Ablauf des Jahres. Falls Sie die Möglichkeit haben, bei Ihrer privaten Ladestation den geladenen Strom genau zu messen, übermitteln Sie nach Jahresende diese Messung. Ansonsten gilt die Pauschale von 1.500 kWh.

  • Gut zu wissen: Wenn Sie Ihr E-Auto im Laufe des Jahres verkaufen, dann sind Sie verpflichtet, das Ihrem Prämien-Anbieter mitzuteilen.

4. Freuen Sie sich über die Prämie: Nach der Prüfung des Umweltbundesamts bekommen Sie die Prämie ausgezahlt. Das wird vermutlich in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres sein.

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Vergleich: Wie finde ich den besten Anbieter für meine E-Quote in Österreich?

Wie bereits erwähnt: Es gibt eine Reihe verschiedener Anbieter, bei denen Sie Ihre E-Quote einreichen können. Hier lohnt sich der Vergleich – denn die Modelle bei der Auszahlung und auch die Höhe der Prämien unterscheiden sich. 

  • Tipp: Vorsicht bei Formulierungen wie “bis zu 800 Euro”. Die hohe Zahl sieht zwar verlockend aus, aber Sie haben hier keinerlei Garantie, dass Sie wirklich eine Prämie in dieser Höhe bekommen.

Folgendes sollten Sie beim Vergleich noch beachten:

Flexi- oder Fixprämie?

Es gibt die Möglichkeit eine fixe Prämie in garantierter Höhe oder eine flexible Prämie, die vom Markt abhängt, zu bekommen. Eine flexible Prämie kann höher oder niedriger als die Fixprämie ausfallen, ist also mit etwas mehr Risiko behaftet. Allerdings gilt wie bei Versicherungen: Für die Sicherheit einer Fixprämie zahlt man vermutlich ein bisschen drauf.

Was Ihnen mehr zusagt, hängt von Ihrer Risikobereitschaft ab. Sie sollten aber Bescheid wissen, dass es Unterschiede gibt, damit Sie nicht “Äpfel mit Birnen” vergleichen. 

  • Tipp: Bei den Flexiprämien gibt es meist gewisse Unter- bzw. Obergrenzen, d.h. die Schwankung nach unten und oben ist begrenzt. Vergleichen Sie dort also genau, welche minimale und maximale Auszahlung jeweils möglich ist.

Auszahlung sofort oder erst im Folgejahr?

Grundsätzlich ist eine Auszahlung der THG-Prämie erst im folgenden Jahr üblich – da Prüfung und Verkauf der THG-Quote ebenfalls erst im Folgejahr möglich sind.

Manche Plattformen bieten aber eine Sofortauszahlung innerhalb weniger Wochen oder sogar Tage. In diesem Fall streckt der Anbieter die Summe vor. Dass ein solcher Service nicht kostenlos ist, liegt auf der Hand – die Prämie wird daher vermutlich niedriger ausfallen.

Vertragslaufzeit

Die THG-Prämie für das E-Auto können Sie einmal jährlich erhalten. In der Regel schließen Sie daher den Vertrag mit dem Prämien-Vermittler für ein Jahr. Prüfen Sie jedoch vor dem Vertragsabschluss, wie lange die Laufzeit ist, um sich nicht unfreiwillig an einen Anbieter zu binden.

  • Tipp: Suchen Sie in den AGB des Anbieters nach dem Wort “Abtretungszeitraum”. Das ist der Zeitraum, in dem Sie dem Anbieter Ihre THG-Quote abtreten und entspricht Ihrer Bindung an den Anbieter.

Seriosität des Anbieters

2023 ist das erste Jahr, in dem E-Auto-Besitzer in Österreich eine THG-Prämie beantragen können. Dementsprechend gibt es noch keine Erfahrungswerte oder Bewertungen der unterschiedlichen Prämien-Plattformen. Wer sichergehen will, die Prämie zu erhalten, wählt etablierte Unternehmen, etwa OnlineFuels, das Teil der Shell Gruppe ist. Im Gegensatz zu den vielen Start-ups mit zum Teil schwer durchschaubaren Angeboten ist OnlineFuels ein Service-Anbieter, der schon lange im deutschen Markt tätig ist und jetzt auch in Österreich eine garantierte Auszahlung der geltenden Prämie bietet.

Zusätzliche Prämien bei Werbung von Freunden

Einige Anbieter gewähren einen Bonus, wenn man Freunde vermittelt, die ebenfalls eine THG-Prämie beantragen. Wenn Sie viele E-Auto-Fahrer im Freundeskreis haben, kann das durchaus auch ein Entscheidungskriterium sein.

THG-Prämie in Österreich und Deutschland: Was sind die Unterschiede?

Seit 2023 kann man CO2-Zertifikate für das E-Auto in Österreich verkaufen und so eine THG-Prämie erhalten. In Deutschland ist das bereits seit 2022 der Fall. Dennoch gibt es ein paar Unterschiede in der gesetzlichen Regelung:

  • Plug-in-Hybride: In Deutschland bekommt man für Plug-in-Hybridautos prinzipiell keine Prämie. In Österreich hingegen ist es möglich, sofern man die Lademenge an der eigenen Ladestation verlässlich nachweisen kann.
  • Prüfung durch das Umweltbundesamt: Das deutsche Umweltbundesamt prüft die CO2-Zertifikate noch im laufenden Jahr, das österreichische Umweltbundesamt erst im folgenden Jahr.
  • THG-Quote bei Kauf/Verkauf: In Österreich wird die THG-Quote bei Kauf bzw. Verkauf aliquot aufgeteilt. Das heißt, Käufer und Verkäufer erhalten die Prämie jeweils für die Zeit, in der sie das E-Auto besessen haben. In Deutschland ist das anders: Die Prämie kann genau einmal pro Jahr und E-Auto beantragt werden. Wer ein Auto erwirbt, bei dem die Prämie bereits beantragt wurde, geht in dem Jahr leer aus.

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Treibhausminderungsquote – das ist zwar ein umständliches Wort, aber für Besitzer von E-Autos bedeutet es gute Neuigkeiten. Mit dieser Regelung können sie ihre CO2-Einsparung zu Geld machen, indem sie CO2-Zertifikate ihres E-Autos verkaufen. Sichern auch Sie sich jetzt Ihre THG-Prämie und stellen Sie gleich Ihren Antrag!

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Häufige Fragen zum Thema: THG-Prämie

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