
Weniger eigene Emissionen
Während der Großteil von Shells Netto-CO₂-Fußabdruck bei der Verwendung unserer Produkte entsteht, arbeiten wir auch daran, die CO₂-Intensität von Herstellung, Transport und Vertrieb unserer Produkte zu verringern.
Von Shell Team am März 30, 2020
So haben wir den CO2-Ausstoß in unserer deutschen Rheinland Raffinerie zwischen 2005 und 2015 um etwa ein Drittel gesenkt. Diesen Weg beschreiten wir weiter. Ein neues Gaskraftwerk der Raffinerie wird 20 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen als sein ölbetriebener Vorgänger.
Zudem bauen wir in der Shell Rheinland Raffinerie den bis dato weltweit größten PEM-Wasserstoff-Elektrolyseur „Refhyne“. Es wird die erste großindustrielle Anwendung der sogenannten Polymer-Elektrolyt-Membran-Technologie zur Veredelung konventioneller Brennstoffe in der Rheinland Raffinerie. Wichtig ist: Der Elektrolyseur kann „grünen“ Wasserstoff erzeugen, wenn er mit Ökostrom betrieben wird.
Auch in unserem deutschen Schmierstoffwerk Grasbrook haben wir den CO2-Ausstoß bereits signifikant reduziert, und zwar um genau 50 % von 2011 bis 2019.
Bei großen Um- und Neubauten von Tankstellen setzen wir auf energieeffiziente Systeme inklusive Photovoltaik. Energiesparende LED-Beleuchtung ist bei Shell längst Standard.